Nein, das wird keine Lesung von Michael Endes Roman über die schwarzen Herren, die die Zeit stehlen. Nein, MoMo ist eine Gruppe und als ich zum ersten Mal Soundfiles hörte, dachte ich, das ist was für unseren kleinen Pub.
So stellen sie sich selber vor: „Der Name ist Programm – MoMo, ein außergewöhnliches, stilles und doch nachdrückliches Trio ( Cello, Klavier, Gesang) spielt mit Hingabe eigene deutschsprachige Songs. Von Liebe und Lachen, Schmerz und tollen Sachen, von Glück und ein paar Tränen und noch so viel mehr geht es in ihrem Programm „Wer bin ich“. Raus aus dem Alltag und hin zu einem zauberhaften Abend mit MoMo“
Dennoch hat Momo von Michael Ende Christiane Salamon, die Sängerin und Frontfrau der Band die Namensgebung der Band inspiriert. In der hektischen Zeit einfach mal zuhören, zur Ruhe kommen und zu den Sachen zurückzufinden, die einen wirklich bewegen. Mit der außergewöhnlichen Besetzung von Klavier (gespielt von Christoph Cremer) und Cello (gespielt von Daniil Mejeritzki) und der Stimme von Momo – Christiane Salamon – und ihren aus dem Leben gegriffenen deutschen Texten verzaubern die Zuschauer vom ersten Moment an.
Bei uns spielt dieses außergewöhnliche Trio am Donnerstag, den 3. November 2016 ab 20.30 Uhr. Und sie bringen auch ihr neues Album „Wer bin ich?“ mit Sicherheit mit.
Noch nicht überzeugt auch am Vorabend der Leverkusener Jazztage zu uns zu kommen, hier als Video „Nur noch ein Stück“
Termininfos:
MoMo
Donnerstag, 3. November 2016, 20:30 Uhr
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